Es ist alles schon gesagt. In den Nachrichten, Zeitungen, social media, in den derzeitigen Gesprächen.
Virus, Masken, Verbote, Gebote, Verordnungen, Angst, Kontrollen, Chaos, Überforderung.
Wirklich alles? Nein, den Botschaften, die den Mangel hervorheben und deshalb auch ein Gefühl des Mangels erzeugen, sind vielmehr jene gegenüberzustellen, die ein Empfinden der Fülle auslösen. Und das im Übermaß.
Das prächtige Farbenspiel im Herbst, die vielen Spaziergänge an der frischen Luft, die Stille in der Natur, lachende Menschen, gute Bücher, neue Ideen und Projekte, gutes Essen, Qualitätsweine, Neues ausprobieren, andere Gedanken zulassen, aus den Gewohnheiten aussteigen, sich ausprobieren, nachdenken, loslassen, Yoga machen, meditieren, malen, Musik hören, Musik machen, tanzen…
Was möchtest du mal ausprobieren? Welche neuen Gedanken kannst du zulassen? Welche Träume schlummern in dir? Was ist dir wichtig? Wie möchtest du leben? Welchen Reichtum möchtest du haben? Wofür bist du dankbar?
Es ist noch lange nicht alles gesagt, es sind nur andere Inhalte, die Worte brauchen, um ins Bewußtsein zu kommen.